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Ältere Menschen als Kraftfahrer

Bei der Betrachtung wird zwar nur auf die Autofahrer eingegangen, gleichwohl treffen die folgenden Ausführungen auch auf motorisierte Zweiradfahrer zu.

Ältere Kraftfahrzeugführer sind im Vergleich zu anderen Altersgruppen unterdurchschnittlich oft an Verkehrsunfällen beteiligt. Wir alle, also nicht nur die Senioren, sind eine „Autogesellschaft“ und ein Auto zu fahren bedeutet nun einmal ein Stück Lebensqualität. Gerade im Alter ist es sehr wichtig, soziale Kontakte zu pflegen, selbst wenn dadurch weite Strecken zurückgelegt werden müssen.

 

Neue Verkehrsvorschriften

Über Neuerungen in den Verkehrsvorschriften kann der Verkehrssicherheitsberater in einem Vortrag informieren.

 

Änderungen des Verkehrsraums

Eine besondere Beachtung und Erklärung gilt den Veränderungen des Verkehrsraums im unmittelbaren Wohnumfeld. Auf neue Verkehrszeichen oder veränderte Verkehrsführungen wird hingewiesen, denn diese können – gerade von Senioren - im täglichen Trott sehr schnell übersehen werden.

 

Fahrzeugtechnik nutzen

Viele elektronische Helfer im Auto sind heute längst Standard geworden, und deshalb sollte beim Kauf eines Kraftfahrzeuges immer auf die neue, aktuell angebotene Fahrzeugtechnik geachtet werden. Zu den Neuerungen gehören z. B.:

- Einparkassistent

- Rückfahrkamera

- Servolenkung

- Abstandsregler oder Distanzmesser

- Spurassistent

- Nachtsichtsysteme

- Anti-Blockier-System (ABS)

- Elektronische Stabilitätsprogramme

- Navigationsgeräte

 

Fahrtrouten planen

Die Routenplanung wird heute durch Navigationsgeräte erheblich erleichtert, und trotzdem sollte man als Autofahrer die helle Tageszeit nutzen und die Hauptverkehrszeiten meiden.

 

Fahr- und Sicherheitstraining

Durch die Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining werden die Fahrkompetenz verbessert und mögliche Defizite aufgezeigt. Damit sich Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger sicherer fühlen, sollten ruhig einige Übungsstunden in einer Fahrschule, also unter fachkundiger Anleitung eines Fahrlehrers, genommen werden. Das trifft selbstverständlich auch, vielleicht sogar gerade, für ältere Führerscheininhaber zu. Der Ehepartner ist im Übrigen für solche Übungsfahrten meist nicht der geeignete „Fahrlehrer“.

Bei den Trainingstunden in der Fahrschule werden neben den praktischen auch die theoretischen Kenntnisse aufgefrischt, und es handelt sich hier ja nicht um eine Prüfung, sondern lediglich um eine Fortbildung.

 

Verkehrsarme Zeiten nutzen

Für alle Formen der Verkehrsteilnahme gilt, dass grundsätzlich verkehrsarme Zeiten genutzt werden sollten. Der Arztbesuch oder der tägliche Einkauf sollten also gut geplant sein. Weniger groß ist die Belastung, wenn diese Wege außerhalb der Hauptverkehrszeiten liegen.                                                                                                            

Horst Wolf | info@wolf-horst.de